Als ich mit der Ölmalerei begann, begann ich zunehmend mit deren Eigenschaften und Fähigkeiten zu spielen. Ich merkte, dass ich die zähflüssige Masse aufgrund ihrer Geschmeidigkeit mit dem Pinsel in allerlei erdenkliche Oberflächen transformieren konnte. So fand ich meine Übersetzung der Ölfarbe in die saftigen, prallen Johannisbeeren, die Glätte von Fliesen, das weiche Fell des Mops‘, das schillernde Glanzpapier, welches ein Bonbon umschließt oder den appetitlich glänzenden Zuckerguss auf Gebackenem.

 

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