Martin Huber
Im Fokus dieser Arbeit steht ein Wechselspiel von Strukturen mit dem Einsatz von gezielten Freilassungen, das unter Anwendung von natürlichen und impulsiven Gesten versucht, ein an Ornamente angelehntes Motiv sakral einzufassen.
Aspekte finnisch-karelischer Motive durchliefen dabei einen organischen Transformationsprozess, der einen Kontext jenseits von Abstraktion ermöglichen soll und Gegensätzliches zulässt.