Julie De Kezel
Klasse
Prof. Peter Kogler
Aktuelles Semester
5 (Letztes Semester)
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Kommende Ausstellungen/Projekte
Der KARL & FABER-Preis der Stiftung Kunstakademie München (DE) group show
MakeUsVisible x denkFEmale, AR, München (DE) group show
Tba, Kunstarcaden, München (DE) group show
Graduation 2023, ADBK, München (DE) group show
Links (Artikel, Projekte…)
Artist Statement
Julie De Kezel’s main focus on her practice is the comprehension of bio diverse micro organisms and how they connect in a contemporary atmosphere. The continuous experiments of the organisms takes the form in installations containing drawings, 3d-sculptures/videos, wearable objects, experimental materials in her installations. These are bound together with elements such as scent, local vegetation, sound and light. The installations unroll the numerous experiences to life by the selected organisms as well as western subcultures and saga’s partly hidden from the city life. General outcome of the works interacting with the audience concretises the aspect of how the hidden topic can interact with the audience. She uses visual stimuli drawn from social media and the fashion industry to bring new light to subjects such as myxomycetes(Slime mold), autumn crocuses, Mycelium folklore, fantasy based-games.
Themen, die mich in meiner Arbeit grundsätzlich beschäftigen
Natur, Mikroorganismen, Folklore, zeitgenössische Ästhetik, Object trouvé
Medien, mit denen ich arbeite
Harz (3D-Druck), Bleistift, Holz, Metall, Natur-Elemente, Salzteig, Aquarell
In meiner Arbeit für die Auktion geht es um…
Inspiriert von den Blaschka-Glasmodellen von Pflanzen habe ich eine fiktive Ausstellung von ignicolous fungi geschaffen. Eine sehr wichtige Pilzart, die totes Holz in Nährstoffe für den Boden umwandelt, damit der Kreislauf weitergehen kann.
Der Titel meiner Arbeit für die Auktion bedeutet/bezieht sich auf…
„root” ist ein Spiel zwischen dem botanischen Terminus und dem sozialen Kontext, den das Wort roots mit sich bringt. In der Skulptur gibt es nur eine Art von Wurzeln, die vom Holz und den Pilzen stammen. Sie symbolisiert den nie endenden Tanz, den die beiden Organismen vollführen. Wenn man in der Zeit zurückschaut, sieht man, dass der Baum, der das tote Holz geschaffen hat, auf den Nährstoffen der Pilze aufbaut, die nur leben können, wenn der Baum stirbt. ‘back to the roots’