Liebe Mitglieder und Freund*innen des Akademievereins,

wir wenden uns heute mit einer dringenden Bitte an Sie: Bedingt durch die aktuelle Situation der Corona-Krise sind auch zahlreiche Studierende der Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in München in eine finanziell prekäre Situation geraten. Ihre Nebenjobs in der Gastronomie, in Werbeagenturen oder beim Messebau sind weggebrochen, und sie nicht mehr in der Lage, ihre Lebenshaltungskosten wie Miete usw. zu bestreiten.

Die Akademie der Bildenden Künste München und der Akademieverein München e.V. haben nun einen Hilfsfond für bedürftige Student*innen ins Leben gerufen, die einmalig ein Notstipendium in Höhe von 500 € erhalten sollen. Hiermit sollen die laufenden Kosten des Alltags bewältigt werden. Wir als Akademieverein bitten nun ebenfalls Unternehmen, Stiftungen wie auch Privatpersonen um finanzielle Unterstützung.

Die Auswahl der zu unterstützenden Student*innen erfolgt in Abstimmung mit den Professor*innen, die durch den engen Kontakt in ihrer Klasse sehr gut beurteilen können, wer aktuell in eine Notlage geraten ist. Die Vergabe wird transparent und unbürokratisch durch eine vom Präsidium eingesetzte Kommission, der der Vizepräsident und Studiendekan Prof. Florian Matzner, die Kanzlerin der Akademie, Frau Corinna Deschauer, sowie eine Studierendenvertreterin angehören, vorgenommen, damit die Mittel schnellstmöglich und auf direktem Wege zu den Student*innen gelangen.

Wir wären Ihnen dankbar und würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Initiative unterstützen möchten.

Ihre Spende kommt 1:1 bei den ausgewählten Student*innen an. Selbstverständlich erhalten alle Spender*innen für Ihre Zuwendung eine Spendenbescheinigung zur Vorlage bei den Finanzbehörden.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende mit dem Betreff „Notstipendium“ auf folgendes Konto:

Akademieverein München e.V.
UniCredit Bank AG
Kontonummer 2723298, BLZ 70020270
IBAN DE82 7002 0270 0002 7232 98

Wir danken Ihnen sehr für Ihre Hilfe und hoffen, dass wir auch mit dieser Maßnahme dazu beitragen können, dass die Student*innen diese Zeit gut überstehen und sie sich alle bald wieder der Kunst und ihrem Studium widmen können.

Mit vielen Grüßen,
Rasmus Kleine & Dr. Patricia Drück