Patrik Graf & Lena Engel
Klasse
Prof. Karen Pontoppidan
Aktuelles Semester
10
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Kommende Ausstellungen/Projekte
Patrik Graf: Gruppenausstellung, Hotel Mariandl (Okt. ’23)
Gruppenausstellung, Pathos, München (Mai ’24)
Lena Engel: Gruppenausstellung MoNo, ExtractArt, Berlin, (Okt. ’23)
Gruppenausstellung, Pathos, München (Mai ’24)
Lena Engel: Gruppenausstellung MoNo, ExtractArt, Berlin, (Okt. ’23)
Artist Statement
In der performativen Arbeit von Patrik Graf und Lena Engel werden die Schnittstellen sowie die Auflösung der Grenzen zwischen Technologie, Mensch und Natur untersucht. Ideen des Posthumanismus vereinen sich mit denen des neuen Materialismus, um die komplexen Beziehungen zwischen diesen Elementen zu erforschen. Die fotografische Dokumentation visualisiert die Schnittstellen von Raum, Zeit, Materie, Realität und Fiktion.
Jedes Foto ist eine Aufnahme und somit ein Akt des Entnehmens, des Absonderns, welcher einen Prozess der Isolation voraussetzt. Ein simultanes Ausschneiden und Herauslösen aus Raum und Zeit, was das Bild zu einem unvergänglichen Raum-Zeit-Block werden lässt, wird an einem einzigen und
konstitutiven Blickpunkt, dem Subjekt, festgemacht und aus seinem ursprünglichen Kontext, dem Kontinuum der Wirklichkeit, herausgelöst.
Jedes Foto ist eine Aufnahme und somit ein Akt des Entnehmens, des Absonderns, welcher einen Prozess der Isolation voraussetzt. Ein simultanes Ausschneiden und Herauslösen aus Raum und Zeit, was das Bild zu einem unvergänglichen Raum-Zeit-Block werden lässt, wird an einem einzigen und
konstitutiven Blickpunkt, dem Subjekt, festgemacht und aus seinem ursprünglichen Kontext, dem Kontinuum der Wirklichkeit, herausgelöst.
Patrik Graf: In meiner Arbeit erkunde ich die Schnittstellen von Mensch und Nichtmenschlichem, um die Grenzen zwischen Technologie, Mensch und Natur aufzulösen. Mein Schaffen vereint Ideen des Posthumanismus und neuen
Materialismus, um die komplexen Beziehungen zwischen diesen Elementen zu erforschen.
Materialismus, um die komplexen Beziehungen zwischen diesen Elementen zu erforschen.
Lena Engel: In meiner aktuellen künstlerischen Arbeit geht es um das Visualisieren von Schnittstellen zwischen Raum, Zeit und Materie, Realität und Fiktion; das Spiel mit Assoziationsmöglichkeiten und Perspektivenwechsel, welcher
neue Verknüpfungen ermöglicht und zugleich mit Erwartungen und Gewohnheiten bricht. Oftmals geht es um Orte, reale als auch fiktive, um innere und äußere Landschaften, um ein Infragestellen des Bildes, welches wir uns von den Dingen machen und die Möglichkeit des Überschreibens und Erweiterns unserer Sicht auf die Welt.
neue Verknüpfungen ermöglicht und zugleich mit Erwartungen und Gewohnheiten bricht. Oftmals geht es um Orte, reale als auch fiktive, um innere und äußere Landschaften, um ein Infragestellen des Bildes, welches wir uns von den Dingen machen und die Möglichkeit des Überschreibens und Erweiterns unserer Sicht auf die Welt.
Themen, die mich in meiner Arbeit grundsätzlich beschäftigen
Schnittstellen von Mensch und Nichtmenschlichem
Medien, mit denen ich arbeite
Installation, Objekt, Fotografie