Tabitha Nagy
Klasse
Prof. Hermann Pitz
Aktuelles Semester
10
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Artist Statement
Tabitha Nagy beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem Konzept der Spur: Residuen im physischen, zwischenmenschlichen, gesellschaftlichen und historischen Sinne.
Ihre Praxis befasst sich mit „(un-)embodyment“ und interdisziplinärer Arbeit, vor allem in der Transferzone zwischen Kunst und Wissenschaft.
Sie lebt und arbeitet in München und Wien.
Ihre Praxis befasst sich mit „(un-)embodyment“ und interdisziplinärer Arbeit, vor allem in der Transferzone zwischen Kunst und Wissenschaft.
Sie lebt und arbeitet in München und Wien.
In der Arbeit der Mycel-Serie sind Wurzelstrukturen von Pilzen in Aluminiumblech – man könnte sie auch für Nervenbahnen halten, da sie abstrahiert sind – händisch eingraviert. Futuristische Fossilien, oder auch Botschaften an räumlich und zeitlich weit entfernte Welten.
Wie auch in der Arecales-Reihe, geht es auch um die Beziehung von Mensch und Natur und die Frage, wie Natur mit all den Einschreibungen der Menschen in Zukunft aussehen könnte?
Wie auch in der Arecales-Reihe, geht es auch um die Beziehung von Mensch und Natur und die Frage, wie Natur mit all den Einschreibungen der Menschen in Zukunft aussehen könnte?
Viele Pilze nutzen ihr Mycel, um elektrische Impulse zu senden. Die Funktion dieser elektrischen Impulse ist noch nicht vollständig geklärt. Eine Theorie besagt, dass der Zweck der elektrischen Signale in der Übertragung von Informationen liegt.
Themen, die mich in meiner Arbeit grundsätzlich beschäftigen
Beziehung(en), Netzwerke, Verbindung, Verbundenheit, Wirkung, Auswirkung, Spur, Zusammenhänge, Zukunftsüberlegungen, Licht, Natur(-Mensch), (un-)embodyment
Medien, mit denen ich arbeite
Zeichnung, Objekte aus Materialien wie Glas, Acrylglas oder Metall (Stahl, Aluminium)