Alexandra Bircken

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„Hiding in plain sight“ – the pool Ausstellungsraum Düsseldorf

„Down the rabbit hole“ – KIT Düsseldorf

„Bergischer Kunstpreis“ – Kunstmuseum Solingen

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Versuch, diverse Materialien, Formen und Träger zu komplexen, in sich funktionierende Systeme umzuwandeln.

 

Die Arbeiten werden wahrgenommen als multimediale Collage. Diverse Einflüsse, die durch die Verschiebung von Machtverhältnissen und Neukonnotierungen verstanden geglaubter Objekte und Symbole den Versuch unternimmt, die Vergangenheit zu verstehen oder zu interpretieren, um den Weg für eine zukünftig feministischen Perspektive zu ebnen.

 

Nicht die Materialität ist das Interesse, sondern das bewusste Verwenden von weiblich konnotierten, aufgeladenen Materialien und Objekten, In der Installation interessiert mich der Bruch der erzählten Geschichte, die Machtverhältnisse zwischen den Objekten und die Beziehung Objekt-Architektur-Betrachter*innen.

 

Not form follows function – form follows fantasy

Kulturelle Objekte, Feminismus, Brauchtum, Theater, Fetischobjekte, Rituale, Popkultur, Mode, Bewegung, Moderne, Machtverhältnisse, Symbole, nonverbale Kommunikation, Kostümierung, kulturelle Stagnation, Literatur, Domestizierung der Frau, Fortschritt

Bildhauerei und Zeichnung

Die Arbeit „meat machine“ ist ursprünglich ein Teil der Installation „Born in Flames“. In der Zeichnung geht es um einen Frauenkörper, welcher die Strukturen und die Domestizierung überwindet und sich loslöst. Fast wie in einem Fiebertraum löst sich der muskulöse Körper selbstbestimmt in allen Richtungen auf.

Einem Zitat von Arnold Schwarzenegger, welcher sich in einem Interview darüber beklagte, dass die Welt ihn lediglich als „meat machine“ sehe, und er somit nicht anderes außer sein Körper sei – man die Person hinter dem Körper nicht wahrnimmt. Ein Zustand, den Menschen im Frauenkörper permanent erleben und Männern oft fern ist.