Prof. Julian Rosefeldt

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Kombi 10, 25.11.22 – 02.12.22, Kunstraum im Kunstquartier Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin

In Text, Musik, Film, Malerei oder mit Füttern der Web-Anwendung daspfötchen.de kreiere ich spezielle Taxonomien des Geistes. In einer philosophischen, poetischen und musikalischen Sprache erforsche ich Grenzen künstlerischen Ausdrucks. Kunst ordne ich dabei als Sprache ein, die Informationen unüblich anordnet und helfen kann neue (soziale) Situationen zu provozieren.

Der menschliche Versuch Ordnung durch Geist zu schaffen. Also wie Technik, Rationalität und Sprache Ordnungen schaffen können, die das Wilde, Unberechenbare aber selten besiegen.

Sound, Audios, Bass, Text, Video, Film, Powerpoint Präsentationen, Textilien und Malerei (Acryl, Wachsmalkreide, Bunt- und Filzstifte)

…Sprache und Menschen, die sie gebrauchen, um Unterschiede festzulegen und Kulturen aufzubauen. Bezeichnungen lassen Bedeutungsketten entstehen und erwachsen zu einer Ordnung, die Sinn trägt, wie ein Korn die Nahrung.

Ein Feld ist ein Ort von Bewirtschaftung und also kollektiven Zusammenarbeitens. Eine begrenzte Fläche, die sich durch menschliches Handeln und Umwelt wandelt und der Nahrung oder anderen Grundbedürfnissen dient.